Käthi Flühmann und Lok Thapa reisen zusammen mit einer 12-köpfigen Trekkinggruppe im November 2022 in den Himalaya und besuchen unter anderem Nele. Für die Schule ist der Besuch der Schweizer eine grosse Ehre, welche gebührend gefeiert wird.Alle 220 Kinder dürfen den Gästen einen Blumenkranz umhängen.
Es wird getanzt und gelacht. In unserer Schule verbringen zwei Welten einige wunderbare, bereichernde Momente miteinander…
Käthi Flühmann übergibt den Lehrerinnen und Lehrern eine für uns kleine finanzielle Wertschätzung für ihren Einsatz. Unser Dank gilt auch Tabindra, dem Schulleiter (links im Bild)
Die Trekkinggruppe besucht einige der 256 Familien, welche mit unserer Unterstützung nach den Erdbeben 2015 ihre Häuser wieder aufbauen konnten. Eindrückliche und wunderbare Begegnungen 😉
Sie treffen unsere Familien wieder und es ist schön zu sehen, wie die Menschen von Nele „zurück zur Normalität“ gefunden haben !
Auch die Kinder sind gewachsen… wir kennen sie alle…und wir freuen uns, dass sie, auch dank unserer Unterstützung,ein „normales“ Leben führen dürfen. 
Dhundi und seine Frau Laxmi, welche nach einer schweren Krankheit nach Monaten wieder gesund zuhause ist.
Die Trekking-Gruppe wandert nach dem Nele-Besuch zum Dhudkunda-See am Fusse des 7’000ers Numbur. Für alle ein grossartiges Erlebnis…














Drei Monate später treffen wir den Jungen wieder als wir diese alte Frau besuchen. Er begleitet uns und beobachtet was geschieht. Er ist, wie alle Leute hier, sehr scheu und sagt gar nichts.

Vielleicht stellt sich die Frage, ob 12 Jahre Schule an einem solchen Ort wirklich das richtige ist ? Was soll er eigentlich mit dem Gelernten in dieser abgeschiedenen Gegend tun ? Könnte er nach Kathmandu gehen ? Verpasst er wichtige Dinge für sein Leben hier wenn er in die Schule geht ? Allgemein ist die Meinung klar, Bildung ist das Wichtigste…
Dr. Martin Weber hat uns auf unserer März Reise nach Nele begleitet. Dr.Tinu ist Tropenarzt in Bern und hat 40 Jahre Einsätze für das Schweizerische Rote Kreuz/ SRK im Ausland gemacht. Gemeinsam besuchten wir Familie für Familie, Tag für Tag. Er hat minutiös Buch geführt über unsere Besuche bei über 100 Familien.









